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Familienchronik - Die Moldtkaus
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Der Name Moldtkau
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Es war einmal...

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Links vom Gehöft befindet sich die Straße und rechts der Familienfriedhof,
Scheune und Schmiede wurden abgebrochen. Damals bauten die Störche ihr Nest
auf der Scheune und heute auf den Telegrafenmasten, die dort noch stehen.
(Aufnahme aus dem Jahr 1997)








Wohnhaus der Familie Moldtkau; Foto 1998









Es war einmal...

... in Ostpreußen: In Schillwen, Kreis Heydekrug lebte das Ehepaar
Wilhelm Friedrich Moldtkau und Johanne Wiegratz, verh. Moldtkau. Sie hatten zwölf Kinder: Martha, die Zwillinge Hermann und Meta, Auguste, Lina, Ida, Paul, Otto, Willy, Maria Meta, Helene und Minna. Wilhelm Moldtkau, der in Amerika den Meistertitel des Schmiedehandwerks erworben hatte, besaß einen Hof in Heydekrug und betrieb Landwirtschaft. Er liebte seine eigene Schmiede und beschlug die Hufe der Pferde aus der Region. Des Weiteren hat er auch Zähne gezogen, denn als Schmied besaß er eine Zange, genau zu diesem Zweck. Wenn die Nachbarn Zahnschmerzen hatten, gingen sie zu Meister Moldtkau, der die schmerzenden Zähne mit seiner Zange gezogen hat. Dabei ging er schon damals hygienisch vor, da er dazu nicht seine Arbeitszange, sondern eben eine neue, gereinigte benutzte.
Die Kinder gingen zur Schule nach Paszieszen. Auch die Post war in Paszieszen und der Weg dorthin war weit. Oft wurden die Pferde angespannt und es ging mit der Kutsche auf Fahrt. Leider haben einige der Moldtkau-Kinder, wie auch viele andere Menschen damals, sowohl den ersten als auch den zweiten Weltkrieg nicht überlebt.

Bis vor vier Jahren lebten auf dem Moldtkau-Hof Litauer. Im Jahr 1997 bekamen sie Besuch von Nachkommen des ehemaligen Hausherrn, Wilhelm Friedrich Moldtkau. Zunächst sorgten sie sich darum, dass man ihnen den Hof nehmen wollte, doch die Moldtkau-Nachkommen zerschlugen ihre Ängste und alle verstanden sich gut. Als die Litauer erfuhren, dass Wilhelm Friedrich Moldtkau Schmied gewesen war, sagten sie, dass sie nun endlich begreifen würden, warum sie im Garten immer wieder Hufnägel fänden.


Im Jahr 2012 begab ich mich selbst auf die Spuren meiner Ahnen einer der beiden Linien mütterlicherseits und fuhr ins ehemalige Ostpreußen. Beim Erreichen des Hofes meiner Urgroßeltern Wilhelm Friedrich Moldtkau und Johanne Leopoldine Moldtkau, geb. Wiegratz vermutete ich, dort die litauischen Bewohner dort vorzufinden, doch die Gebäude waren leer. Der letzte der Familie war "kürzlich verstorben", erfuhr ich von einem Litauer, der mich zum Hof geführt hatte. Also war der Hof 2012 unbewohnt.

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Kindheitserinnerung

Maria Meta Moldtkau (*04.07.1897 Schillwen, Ostpreußen - †29.06. 1980 Göttingen)
war verheiratet mit Albert Diedrich
(*18.05.1902 Göttingen - †04.04.1965 Göttingen). Gemeinsam hatten sie drei Kinder:
Marie-Luise
(*1932), Karl Heinz (*1933 - †1933) und Horst (*1937).

Seit ihrer Kindheit in Ostpreußen bewahrte Maria Meta eine Erinnerung in sich.:

"Es war Abend und schon ziemlich dunkel. Ein schwacher Lichtschein fiel aus einem benachbarten Fenster auf den Platz vor dem Haus. Alle Geschwister sahen gemeinsam aus dem Fenster, aus dem man auf den nahen Friedhof blicken konnte. Plötzlich erschienen vier kleine buckelige Männchen auf dem Platz vor dem Haus in Richtung Friedhof. Die Kinder waren darüber sehr erschrocken, denn sie alle hatten das Gleiche gesehen. Während sie noch ihren Augen kaum trauten, liefen diese Männchen in alle Himmelsrichtungen davon."

Diese Kindheitserinnerung bewahrte Maria Meta Moldtkau, verh. Diedrich, bis ins hohe Alter. Eine Erklärung hatte sie für dieses Erlebnis nicht. Für abenteuerliche Deutungen war sie zu realitätsnah. 

Was bleibt ist die Assoziation, ob die Bedeutung das Omen darüber war, dass die Familie durch den 2. Weltkrieg auseinander gerissen und später einmal in alle Winde verstreut sein würde...

Ich weiß noch, wie ich damals, als ich als Kind die Geschichten aus Omas Kindheit in Ostpreußen hörte, ungläubig fragte: "Ihr habt neben einem Friedhof gewohnt?" Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass die Familien damals eigene Familienfriedhöfe neben ihren Gehöften hatten, auf denen sie ihre Verstorbenen bestatteten. Allein die Vorstellung fand ich damals sogar ein wenig gruselig. .







Schulweg nach Schillwen















Die Fotos stammen von Helga Groß-Wohlfromm und Arnold Wohlfromm,
Stasys und Ruth Pakulis und von Kestutis Tolvaisa.

Mein herzliches Dankeschön dafür.

Sabine Grimm









Dies ist nur eine der vielen Tränen, die um das verlorene Ostpreußen
geweint wurden.






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